Als ambitionierter Hobby- oder Profi-Skifahrer werden Sie wissen, dass sich Stürze auf der Piste nicht vermeiden lassen. Aus diesem Grund ist eine sichere und gut sitzende Ausrüstung nahezu unverzichtbar, wobei gerade der Kopf und die Augen einen besonders guten Schutz benötigen. Reduzieren Sie Ihr persönliches Verletzungsrisiko und entscheiden Sie sich für einen Skihelm. In unserem Damen-Skihelm Vergleich haben wir uns zahlreiche Modelle genauer angeschaut und können Ihnen die Helme vorstellen, welche mit besten Ergebnissen abschneiden konnten. Hierzu gehören unter anderem Damen-Skihelme von Alpina, Uvex, Giro und Salomon.

Unsere Empfehlungen:

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  • Außen schlagfest und innen stoßabsorbierend durch die robuste Außenschale und EPS-Innenschale
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  • Außen schlagfest und innen stoßabsorbierend durch die robuste Außenschale und EPS-Innenschale
  • Optimale Anpassung an Kopfumfang und Kopfform durch das uvex 3D IAS System inkl. Höhenverstellung
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Wie wähle ich den richtigen Damen-Skihelm?

Keinesfalls sollten Sie sich ausschließlich auf den Anschaffungspreis eines Damen-Skihelmes stützen, denn günstige Modelle müssen nicht zwangsläufig minderwertig und teure Modelle müssen nicht die Besten sein. Dies konnten wir auch in unserem großen Damen-Skihelm Vergleich feststellen. Fest steht allerdings, dass Sie keinesfalls an der falschen Stelle sparen sollten, denn es geht hier um Ihre persönliche Sicherheit. So ist es wichtig, dass Sie verschiedene Skihelme probieren, um die richtige Passform zu finden, wobei die eigene Kopfgröße oder die Hutgröße, sofern bekannt, hilfreich sind.

In jedem Fall muss der gewünschte Damen-Skihelm fest anliegen, wobei er keinesfalls drücken oder während des Skifahrens verrutschen darf, da er ansonsten die Sicht beeinträchtigt. Wichtig ist außerdem, dass Ihnen, wenn Sie eine Brille tragen, die äußeren Brillenbügel nicht an den Kopf gedrückt werden, was bedeutet, dass ein guter Abstand zwischen Helm und Ihrem Kopf entscheidend ist. Für einen sicheren Verschluss sollte der Skihelm einen Kinnriemen aufweisen, welcher in der Länge verstellbar ist, um sich perfekt an die jeweilige Kopfform anpassen zu können. Dieser Kinnriemen bietet einen zusätzlichen Schutz, aber sollte den Helm keinesfalls allein auf dem Kopf halten. Somit können wir allgemein feststellen, dass ein guter Helm erst dann richtig sitzt, wenn er selbst bei geöffnetem Kinnriemen und plötzlichen Bewegungen nicht wackelt oder rutscht.

Wo liegen die Unterschiede zwischen Damen- und Herren-Skihelmen?

Im Grunde genommen unterscheidet sich ein Damen-Skihelm nicht von einem Herrenmodell, denn die Größen sind in der Regel identisch, wobei Gleiches auch für die entsprechende Bauweise gilt. Zumeist haben Frauen jedoch einen kleineren Kopf, so dass unser Damen Skihelm Vergleich gezeigt hat, dass die Auswahl an kleineren Helmen im Damenbereich größer ist als bei den Herren. Auch kann es Unterschiede im jeweiligen Design geben, da Frauen unter Umständen andere Farben oder Muster bevorzugen. Es gibt allerdings Hersteller, welche sich konkret auf die Herstellung von Damen-Skihelmen spezialisiert haben und Ihnen somit ein umfangreiches Angebot zur Verfügung stellen können. Hierzu gehören unter anderem Salomon, Giro, Uvex und Alpina.

Welche Damen-Skihelm-Varianten gibt es?

Insgesamt bietet der Markt Ihnen zwei unterschiedliche Helmtypen an, und zwar den Vollschalenhelm und den so genannten Halbschalenhelm. Bereits der Name lässt erkennen, dass ein Vollschalenhelm dem gesamten Kopf einen ausreichenden Schutz gewährleistet, denn er umschließt den Hinterkopf, die Stirn und sogar die Ohren. Wichtig ist auch zu wissen, dass eine Vollschale einen wesentlich besseren Halt auf dem Kopf garantiert, da sie nahezu nicht verrutschen kann. Ein winziger Nachteil besteht allerdings im eingeschränkten Akustikbereich, denn da auch Ihre Ohren bedeckt sind, werden Sie ein wenig schlechter hören, aber diese Einschränkung ist tatsächlich nur minimal.

Im Gegensatz dazu umschließt der Halbschalenhelm nur den Hinterkopf und die Stirn, so dass Ihre Ohren frei bleiben, aber Sie dafür einen geringeren Seitenaufprallschutz erhalten. Somit weisen beide Helmtypen Vor- und Nachteile auf, so dass die Wahl des passenden Modells auch eine Frage des persönlichen Geschmacks ist.

Welche Herstellungsverfahren gibt es?

Insgesamt gibt es drei verschiedene Herstellungsverfahren für Damen-Skihelme, und zwar In-Mould-Helme, welche besonders für gemäßigte Skifahrer und Tourenfahrten eignen, Hartschalenhelme für Slalom- und Geländefahrten und Hybrid-Helme, welche für so genannte Freerider zu empfehlen sind.

Bei In-Mould-Helmen ist ein stabiles Außenteil vorhanden, in welches das Innenteil entweder eingeschweißt oder eingespritzt wurde. Somit wird Ihnen mit diesem Helm Leichtigkeit, aber dennoch ein hohes Maß an Stabilität geboten, wobei Sie auf eine perfekte Belüftung verzichten müssen. Hingegen bestehen die Hartschalenhelme aus zwei separaten Komponenten, und zwar einer stabilen Außenschale und einem flexiblen Innenteil. Bei diesen Helmen genießen Sie den Vorteil einer effektiven Belüftung und zugleich sind diese Modelle nahezu unempfindlich gegenüber punktuellen Belastungen, da Stürze über den kompletten Kopfschutz abgefangen werden. Hybrid-Helme sind die perfekte Kombination aus In-Mould und Hartschalen, denn sie bieten Leichtigkeit und perfekte Belüftungsmöglichkeiten.

Gewicht von Damen-Skihelmen

Wenn Sie Ihren Skihelm über längere Zeit tragen wollen, dann werden Sie schnell feststellen, dass das Gewicht des gewünschten Helms durchaus ein entscheidendes Kaufkriterium ist. Dies haben auch die Hersteller in den vergangenen Jahren berücksichtigt und nicht nur die Materialien, sondern auch die entsprechende Bauweise stetig verbessert, so dass die leichtesten Damen-Skihelme inzwischen lediglich zwischen 250 und 450 Gramm auf die Waage bringen. Trotz dieser Leichtigkeit brauchen Sie auf eine ausreichende Schutzwirkung allerdings nicht verzichten. Dennoch sollten Sie wissen, dass eine Hartschale in der Regel rund 50 bis 100 Gramm mehr wiegt als ein In-Mould-Helm. Inzwischen gibt es auch so genannte Carbonhelme, welche zwar deutlich weniger Gewicht aufweisen, dafür aber auch mit höheren Anschaffungskosten verbunden sind und deswegen zumeist nur im Profisport Anwendung finden.

Visier oder Skibrillenhalterung?

Nicht nur der Damen-Skihelm für den Kopf ist beim Skifahren entscheidend, sondern auch der Schutz für die Augen, weswegen eine passende Skibrille oder ein Visier nicht fehlen dürfen. Skibrillen bietet der Handel in unterschiedlichen Tönungen an, so dass Ihre Augen an besonders sonnigen Tagen vor gefährlichen UV-Strahlen optimal geschützt sind. Hierfür gibt es dunkle Gläser in Braun oder Grau. Hingegen eignen sich gelbe oder orangene Tönungen besonders gut für trübe oder bewölkte Tage, da diese in der Lage sind, die Kontraste deutlich zu verstärken. Dies hat für Sie den Vorteil, dass Sie eventuelle Senken oder Erhebungen im Schnee frühzeitig erkennen.

Wer keine Skibrille tragen möchte, kann sich für einen Damen-Skihelm mit integriertem Visier entscheiden, welches einfach heruntergeklappt werden kann. Dank einer vorhandenen Schaumstoffkante an der Unterseite, liegt das Visier auf dem Nasenbein der Trägerin auf und verhindert somit das ungefilterte Eindringen des Lichtes. Visiere eignen sich besonders gut bei Brillenträgern, da die Brille bedenkenlos und störungsfrei unter dem Visier getragen werden kann.

Fazit: Die Anschaffung eines Damen-Skihelmes lohnt sich in jedem Fall

Auch wenn das Tragen eines Skihelmes in Deutschland noch immer keine Pflicht ist, so sollten Sie zwingend auf Ihren eigenen Schutz achten und sich für die Anschaffung eines Helmes entscheiden, denn Verletzungen am Kopf können erhebliche Folgen haben. Achten Sie beim Kauf jedoch unbedingt auf eine perfekte Passform, ein angenehmes Gewicht, einen optimalen Tragekomfort und beste Materialeigenschaften, um im Ernstfall auch ausreichend geschützt zu sein. In unserem Damen-Skihelm Vergleich haben wir Modelle von namhaften Herstellern, wie Alpina, Uvex, Salomon und Giro verglichen und können Ihnen nicht nur die sichersten und besten Helme präsentieren, sondern Sie auch mit vielen nützlichen Tipps versorgen.


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